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Autor/inn/enKirsch, Johannes; Mühge, Gernot
InstitutionInstitut Arbeit und Qualifikation (Gelsenkirchen)
TitelUnternehmensinterne Arbeitsvermittlung als Alternative zur Entlassung.
Erste Fallstudien zur Wirksamkeit interner Arbeitsmärkte.
QuelleGelsenkirchen (2008), 127 S.; 1817 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInstitut Arbeit und Qualifikation. Blaue Reihe. 2008-01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1864-8207
SchlagwörterErfolg; Vermittlung; Übergang; Medizin; Telekommunikation; Mobilitätsförderung; Innerbetriebliche Mobilität; Interner Arbeitsmarkt; Personalabbau; Personalmanagement; Personalpolitik; Privatisierung; Arbeitsmarkt; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungspolitik; Hochschule; Öffentliche Verwaltung; Hamburg; Hannover; Niedersachsen; Schweden
AbstractBei den Stichworten Restrukturierung und Personalabbau denken viele spontan an Fälle wie die Schließung des Bochumer Nokia-Werks oder die Insolvenz von BenQ Mobile. Neben den spektakulären Fällen gibt es aber auch zahlreiche Unternehmen und öffentliche Verwaltungen, die - von der Öffentlichkeit vergleichsweise unbemerkt - Restrukturierungen ohne Entlassungen bewältigen, indem sie das frei gewordenes Personal mittels eigener organisatorischer Einrichtungen auf frei werdende oder neue Stellen des internen Arbeitsmarktes vermitteln. Diese Einrichtungen zur Gestaltung interner Arbeitsmärkte sind Gegenstand des Forschungsprojekts WEGA. Das Projekt hat bundesweit mehr als fünfzig Interne Arbeitsmärkte in Unternehmen und Verwaltungen identifiziert, acht dieser Internen Arbeitsmärkte sowie ein Interner Arbeitsmarkt in Schweden wurden in Form von Fallstudien intensiv untersucht. Das vorliegende Papier beinhaltet die drei ersten Fallstudien des WEGA-Projekts. Im Mittelpunkt der Fälle stehen unternehmens- oder verwaltungsinterne Mobilitätsbüros. Die Fallstudien dieses Berichts zielen auf eine erste und explorative Darstellung der Organisation interner Arbeitsmärkte. Ziel des Papiers ist es, verschiedenen Varianten von internen Arbeitsmärkten in Bezug auf Vermittlungskonzepte, Regelungen, Rahmenbedingungen und Effektivität der Vermittlung abzubilden. Durch die Vielfalt der gewählten Perspektiven gibt das Papier erste Hinweise auf den Zusammenhang von Organisation und Effektivität der internen Vermittlung; die Fälle legen zudem typische Interessenkonflikte und konzeptionelle Widersprüche der internen Mobilitätsförderung offen. Sie zeigen sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen, die Interessen der beteiligten betrieblichen Akteure auf internen Arbeitsmärkten auszubalancieren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Fallstudie; Exploration; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2007. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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