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Autor/inFörster, Heike
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Außenstelle Halle
TitelAusbildungschancen junger Menschen im SGB II.
Expertise.
QuelleHalle (2008), 105 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Hauptschule; Arbeitsgemeinschaft; Gemeinde (Kommune); Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Berufsausbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsförderung; Ausbildungseignung; Ausbildungsplatzvermittlung; Case Management; Abbruch; Gutachten; Zielvereinbarung; Agentur für Arbeit; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractDie vom Deutschen Jugendinstitut im Auftrag des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes mit Unterstützung des Bundesfamilienministeriums erstellte Studie untersucht, welche Ausbildungschancen junge Menschen durch die Förderung im Rechtskreis des SGB II tatsächlich erhalten. Im Mittelpunkt der Expertise steht die Fragestellung, inwiefern Jugendliche ohne Berufsabschluss vorrangig in eine Ausbildung und erst nachrangig hierzu in eine Arbeitsstelle vermittelt werden. Gleichermaßen interessiert, ob Jugendliche gezielt gefördert werden, um an eine Ausbildung herangeführt zu werden, soweit sie noch nicht über die nötige Ausbildungsreife verfügen. Die zentralen Befunde der Studie zeigen, dass in der Grundsicherung für Arbeitssuchende überproportional viele bildungsferne und sozial benachteiligte Jugendliche betreut werden. Darüber hinaus wird deutlich, dass die Praxis der Vermittlungs- und Integrationsarbeit im SGB II keinen ausreichenden Beitrag leistet, um die Aufstiegschancen für diese jungen Menschen zu verbessern. Schlecht abgestimmte Organisationsstrukturen, unzureichend qualifizierte und dauerhaft beschäftigte MitarbeiterInnen und wenig zielführende Förderangebote sind die Hauptgründe für diesen negativen Befund. Das Gesamturteil lautet, dass die Praxis der Ausbildungsförderung im SGB II von einer planmäßigen integrativen Hilfe noch weit entfernt ist. Abschließend werden Vorschläge unterbreitet, wie die Ausbildungsförderung der Argen und Optionskommunen verbessert werden kann und Grundzüge weiteren Forschungsbedarfs skizziert. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Fallstudie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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