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InstitutionEuropean Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions
TitelWorking in Europe: Gender differences.
Narrowing of the educational gap, increasing labour market participation of women, female employment and labour market policies, differences in economic activities of men and women, commentary, references, annex: Data sources.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeiten in Europa: geschlechtsspezifische Unterschiede.
QuelleDublin (2008), 14 S.; 160 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Familie; Frau; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Familie; Frau; Unternehmensgründung; Beschäftigungsentwicklung; Bildungsniveau; Segmentierung; Europäische Union; Segmentierung; Gleichstellungspolitik; Unternehmensgründung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Atypische Beschäftigung; Beruf; Erwerbsbeteiligung; Frauenerwerbstätigkeit; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Atypische Beschäftigung; Europäische Union
AbstractDer Kurzbericht fasst Ergebnisse und Zahlen über die Entwicklung der Arbeitswelt in den letzen Jahren innerhalb der Europäischen Gemeinschaft zusammen, wobei insbesondere folgende Themen betrachtet werden: (1) Geschlechtsspezifische Unterschiede im Bildungswesen; (2) Steigende Beschäftigungszahlen von Frauen; (3) Arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Instrumente speziell für Frauen; (4) Unterschiede zwischen Frauen und Männern in Bezug auf unternehmerische Aktivitäten. Es wird festgestellt, dass sich in den letzten Jahren zwar die Situation von Frauen im Arbeitsmarkt gebessert habe, keineswegs aber ein größerer Durchbruch erzielt worden sei. Deshalb wird gefordert, bestehende Defizite mit Hilfe politischer Interventionen, aber auch durch Maßnahmen der Sozialpartner, z.B. durch Flexibilisierung der Arbeitszeiten, anzugehen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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