Intra- und intergenerationale Umverteilungseffekte in der bundesdeutschen Alterssicherung auf Basis humankapitaltheoretischer Überlegungen.

Autor/inn/en	Pfeiffer, Friedhelm; Reuß, Karsten
Institution	Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Titel	Intra- und intergenerationale Umverteilungseffekte in der bundesdeutschen Alterssicherung auf Basis humankapitaltheoretischer Überlegungen.
Quelle	Mannheim (2008), 36 S.; 324 KB PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	ZEW Discussion paper. 08/10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Bildung; Soziale Ungleichheit; Bildungspolitik; Bildungsertrag; Vorschule; Höhe; Altersversorgung; Einkommenseffekt; Einkommenserwartung; Einkommensverteilung; Humankapitaltheorie; Investition; Lebenseinkommen; Verteilungseffekt; Arbeitspapier; Generationenverhältnis; Umverteilung; Deutschland
Abstract	"In der Studie möchten wir ausgewählte Aspekte von intra- und intergenerationalen Umverteilungseffekten im System der bundesdeutschen Alterssicherung auf der Basis der Humankapitalheorie mit Simulationsmethoden analysieren. Falls es das Ziel der Politik ist, die Ungleichheit des Lebenseinkommens in einer Generation zu verringern, sind aus Kosten-Nutzen-Überlegungen bis zum Alter von 18 Jahren kompensierende Bildungsinvestitionen, im Alter danach finanzielle Transferleistungen die bessere Wahl. Bildungsinvestitionen im Vorschulalter lassen aufgrund des Fähigkeitenmultiplikators der Kindheit die größten Erträge, gemessen am Lebenseinkommen, erwarten. In der intergenerationalen Dimension könnten nach unseren Berechnungen von im Jahre 2008 eingeführten steuerfinanzierten Bildungsinvestitionen im Vorschulalter bereits die Geburtsjahrgänge ab 1975 in Form einer Zunahme ihres Lebenseinkommens profitieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Theoriebildung; Grundlagenforschung; Simulation; empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2008/3