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Autor/inPlicht, Hannelore
TitelLehrstellenmangel - Können Alternativen Lücken schließen?
QuelleAus: Kammerer, Bernd (Hrsg.); Gref, Kurt (Hrsg.): Übergangsmanagement - Wege zur beruflichen und sozialen Integration junger Menschen. Die Aufgaben der Jugendhilfe an der Schnittstelle zwischen Schule, Ausbildung und Beruf. Nürnberg: Emwe-Verlag (2008) S. 65-80Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-932376-49-8
SchlagwörterVermittlung; Ausbildungsplatzangebot; Berufsausbildung; Berufsgrundbildungsjahr; Berufsvorbereitung; Bildungsstatistik; Hauptschule; Berufsbildung; Anreizsystem; Ausbildungsplatznachfrage; Überbetriebliche Ausbildung; Schulabgänger; Abbruch; Bildungsstatistik; Berufsstatistik; Mismatch; Ausbildungsbetrieb; Hauptschule; Anreizsystem; Mismatch; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsstatistik; Qualifizierung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsplatznachfrage; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Duales Ausbildungssystem; Ausbildungsbetrieb; Überbetriebliche Ausbildung; Ausbildungsplatzvermittlung; Berufsgrundbildungsjahr; Vermittlung; Abbruch; Konferenzschrift; Ausbildungsplatzbewerber; Jugendlicher; Schulabgänger; Konferenzschrift
AbstractSeit Jahren werden sowohl ein Mangel an Ausbildungsstellen als auch eine wachsende Zahl von jugendlichen Altbewerbern beklagt, die auf dem Ausbildungsstellenmarkt keine oder nur geringe Chancen haben. Da im Ausbildungsjahr 2006/07 erstmals wieder ein Ausbildungsstellenzuwachs und ein Rückgang der registrierten Bewerber verzeichnet wurde, wird hinterfragt, ob das Problem des Lehrstellenmangels nur quantitative oder auch qualitative Gründe hat. Dazu wird die Ausbildungssituation an Hand der Daten der Berufsberatungsstatistik und der Verbleibstudien nicht eingemündeter Bewerber analysiert. Es zeigt sich, dass einerseits Lehrstellen unbesetzt bleiben, weil die Betriebe keine geeigneten Bewerber finden und andererseits deutlich mehr Jugendliche als nur die registrierten Bewerber einen Ausbildungsplatz suchen. Dieser Mismatch betrifft vor allem junge Männer mit geringen Leistungsvoraussetzungen. Beide Seiten brauchen gezielte Maßnahmen zur betrieblichen Unterstützung bzw. zur Förderung der Jugendlichen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1992 bis 2007. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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