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Autor/inn/enKohlmeyer, Klaus; Schuldt, Karsten; Frank, Wilma; Frey, Rudi
InstitutionLandesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg (Potsdam)
TitelBrücken bauen, Weichen stellen: Status quo und Entwicklungspotenziale von Arbeits-, Berufs- und Studienorientierung in Brandenburg aus arbeitspolitischer Perspektive.
QuellePotsdam (2008), 126 S.Verfügbarkeit 
ReiheLASA-Studie. 45
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISBN978-3-929756-60-9
SchlagwörterSchule; Schullaufbahn; Beratung; Sekundarbereich; Schullaufbahnentscheidung; Schüler; Unterricht; Arbeitslehre; Regionales Netzwerk; Arbeitspolitik; Wirtschaft; Berufsausbildung; Berufsinformation; Berufsorientierung; Berufspraktikum; Berufswahl; Berufswahlunterricht; Studium; Kooperation; Praxisbezug; Brandenburg
Abstract"Aufgrund demografischer Entwicklungen wird das Angebot an Erwerbspersonen in den nächsten Jahren tendenziell zurückgehen, vor allem aufgrund zurückgehender Zahlen neu ins Berufsleben einsteigender Jugendlicher. Parallel wird der Bedarf vieler Unternehmen steigen, ihren Altersersatzbedarf mit Vertretern der jungen Generation zu füllen. Diese Konstellation wird zu keiner generellen Angebotsknappheit auf dem Arbeitsmarkt führen. Gleichwohl wird sich der personalpolitische Handlungsspielraum vieler Betriebe verengen. Andererseits wird schon heute die oft mangelnde Ausbildungsreife Jugendlicher von Unternehmen als Problem genannt. Diese Entwicklungen machen aus arbeitspolitischer Sicht eine frühzeitige Arbeitswelt- und Berufsorientierung möglichst vieler Jugendlicher erforderlich. In Brandenburg wurde eine Reihe von Aktivitäten ergriffen, um Schnittstellen 'Schule und Wirtschaft' zu schaffen und Brücken zwischen diesen beiden Lebenswelten zu schlagen. Hierbei ist eine Vielzahl von Akteuren involviert. Der vorliegenden Untersuchung gelingt auf empirischer Grundlage der Befragung von mehr als 150 Schulen der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, d. h. jeder zweiten Schule im Land, eine Bestandsaufnahme von Angeboten und Strukturen der Arbeitswelt-, Berufs- und Studienorientierung. Den Untersuchungsergebnissen zufolge fehlt es in der Sekundarstufe I, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht generell an Angeboten zur Arbeitswelt-, Berufs- und Studienorientierung. Konzeptionelle wie auch praktische Lücken gibt es demgegenüber bei der Arbeitswelt-, Berufs- und vor allem bei der Studienorientierung in der Sekundarstufe II. Darüber hinaus bestehen im Land Brandenburg u. a. noch nicht ausgeschöpfte Reserven bei der abgestimmten Verantwortungswahrnehmung der beteiligten Akteure, an Systematik sowie an der Qualitätssicherung der insgesamt außerordentlich vielgestaltigen Angebote." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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