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Autor/inn/enKonle-Seidl, Regina; Schewe, Torben
TitelThe operational use of evaluation results in the restructured German public employment services.
Gefälligkeitsübersetzung: Der operative Nutzen von Evaluationsergebnissen in der umstrukturierten deutschen öffentlichen Arbeitsvermittlung.
QuelleAus: Di Domenico, Germana (Hrsg.); Spattini, Silvia (Hrsg.): New European approaches to long-term unemployment. What role for public employment services and what market for private stakeholders? Alphen aan den Rijn: Kluwer Law International (2008) S. 127-136Verfügbarkeit 
ReiheStudies in employment and social policy. 35
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-90-411-2614-6
SchlagwörterAktivierung; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Erfolgskontrolle; Bekämpfung; Zielgruppe; Arbeitsgemeinschaft; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Dauer; Langzeitarbeitslosigkeit; Eingliederungshilfe; Erfolgskontrolle; Arbeitsgemeinschaft; Aktivierung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Eingliederungshilfe; Langzeitarbeitslosigkeit; Sozialgesetzbuch; Beschäftigungseffekt; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Qualifizierungsmaßnahme; Weiterbildungsförderung; Dauer; Bekämpfung; Profilanalyse; Trainingsmaßnahme; Wirkungsforschung; Überbrückungsgeld; Bundesagentur für Arbeit; Zielgruppe; Bundesagentur für Arbeit
AbstractVon den 2005 in Deutschland registrierten 4,86 Millionen Arbeitslosen gehörten 36 Prozent zu den sogenannten Langzeitarbeitslosen. Diese Quote gehört zu den höchsten Europas. Die in der Jahren 2003 bis 2005 durchgeführten Arbeitsmarktreformen zielten auf die Überwindung dieses Zustandes. Die Reformgesetze Hartz I - IV verfolgen eine dreistufige Strategie: 1. Verbesserung der Leistungen der Arbeitsvermittlung, 2. Aktivierung der Arbeitslosen, 3. Stärkung der Nachfrage nach Arbeitskräften durch Deregulierung des Arbeitsmarktes. Ausgangspunkt und Kernstück der Reformen war die Reorganisation der öffentlichen Arbeitsvermittlung mit der Neuordnung der Zuständigkeiten der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemäß SGB III und den lokalen und kommunalen Behörden (ARGE) nach SGB II. Die Autoren erläutern die politischen Maßnahmen und ihre Umsetzung und die wissenschaftlichen Instrumente zur Messung und Evaluierung unter besonderer Berücksichtigung des in Kooperation mit der Harvard-University entwickelten Evaluierungssystems 'Treatment Effect and Prediction (TrEffeR)'. Nach ihrer Einschätzung können die TrEffeR-Programme durch eine Verbesserung des effektiven Einsatzes maßgeschneiderter Maßnahmen zur Aktivierung des Arbeitsmarktes dazu beitragen, die individuelle Dauer von Arbeitslosigkeit zu verkürzen und damit das Abgleiten in die Langzeitarbeitslosigkeit zu verhindern. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/4
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