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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHasselhorn, Marcus; Lohaus, Arnold
TitelEntwicklungsvoraussetzungen und Herausforderungen des Schuleintritts.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Silbereisen, Rainer K. (Hrsg.): Enzyklopädie der Psychologie. Themenbereich C: Theorie und Forschung. Serie 5: Entwicklungspsychologie. Bd. 4: Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kindesalters. Göttingen u.a.: Hogrefe, Verl. für Psychologie (2008) S. 409-428
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-0590-0; 978-3-8017-0590-9
SchlagwörterKognitive Entwicklung; Familie; Förderung; Förderungsmaßnahme; Eltern; Kind; Vorschule; Schulanfang; Schulreife; Übergang; Schulkind; Schulerfolg; Prävention
AbstractDer Eintritt in die Schule gehört in den westlichen Industrienationen zu den normativen Entwicklungsübergängen, da der Besuch einer Schule hier Pflicht ist. Insofern kann man den erfolgreichen Übergang vom Kindergarten in die Schule auch als Entwicklungsaufgabe auffassen. Im Volksmund beginnt mit dem Schuleintritt der "Ernst des Lebens". Je erfolgreicher die Schulanforderungen bewältigt werden, desto günstiger sind die beruflichen und sonstigen Entwicklungsoptionen. Von daher ist das große Interesse von Eltern an der Frage, ob ein Kind von seinen Voraussetzungen her zu einem erfolgreichen Schulbesuch in der Lage sein wird, ob es also "schulreif" oder "schulfähig" ist, nicht weiter verwunderlich. Im vorliegenden Beitrag wird der Entwicklungsübergang vom Vorschul- zum Schulkind thematisiert. Dazu informieren wir zunächst über Eckpunkte der Einschulungspraxis und deren Beeinflussung durch gesellschaftliche Einstellungen und bildungspolitische Überzeugungen. Es folgt ein Abschnitt zur Frage, was eigentlich Schulfähigkeit bzw. Schulbereitschaft ist. Einige Bemühungen der letzten 40 Jahre zur gezielten Förderung der Schulfähigkeit werden im dritten Abschnitt dieses Beitrages skizziert. Der Schuleintritt selbst mit seinen Anforderungen und Belastungen für die Kinder, den von ihnen aufgebrachten Bewältigungsformen, der Rolle und den Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern sowie bewährten Präventionsmöglichkeiten zur Erhöhung der Wahrscheinlichkeit, dass der Schuleintritt erfolgreich verläuft, sind schließlich Gegenstand der Ausführungen des abschließenden vierten Abschnittes. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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