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Sonst. PersonenRöhner, Charlotte (Hrsg.); Rauschenberger, Hans (Hrsg.)
TitelKompetentes Lehren und Lernen.
Untersuchungen und Berichte zur Praxis der Reformschule Kassel.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2008), XI, 353 S.Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagen der Schulpädagogik. 61
BeigabenLiteraturangaben S. 347-353; Illustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-0348-4; 978-3-8340-0348-5
SchlagwörterKompetenz; Reformpädagogik; Empirische Forschung; Evaluation; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Förderung; Schulentwicklung; Übergang; Primarbereich; Gymnasiale Oberstufe; Sekundarbereich; Versuchsschule; Lehrer; Abschlussprüfung; Selbstständiges Lernen; Individualisierung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Lerngruppe; Unterricht; Heterogenität; Konzeption; Praxisbericht; PISA (Programme for International Student Assessment); Kassel
AbstractDie Reformschule Kassel ist eine der vier hessischen Versuchsschulen. Sie ist ausgelegt für mehr als 500 Kinder und Jugendliche vom fünften Lebensjahr an bis zum mittleren Schulabschluss. Ein wichtiges Ziel der Schule ist hier wie auch in anderen Schulen die Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen und die Förderung eines soliden Bestandes an Fähigkeiten. Aber dieses Wissen und Können soll keine Eigenwelt neben der Wirklichkeit darstellen. Will man jungen Menschen die Voraussetzungen bieten, die sie brauchen, um ihr künftiges Leben zu gestalten, so erfährt man, dass sich die Schule ändern muss, wenn ihre Absolventen sich in der gegenwärtigen Welt voller Möglichkeiten und Widersprüchen gut behaupten sollen. Dieses Buch zeigt, wie sich die Reformschule dieser Herausforderung stellt. Grundschulkinder der Stufen I und II lernen sehr selbstständig mit der Sprache und der Schrift umzugehen; sie setzen sich neugierig und zugleichernsthaft mit Fragen aus Natur und Technik auseinander. Sie arbeiten dabei mit anderen zusammen und lernen, dass jeder seine Stärken und Schwächen haben darf. Die Schülerinnen und Schüler der Stufe III führen allein oder mit Mitschülern Projekte durch und organisieren die Arbeit von der Planung an bis zur Präsentation. In der Stufe IV steigen die Anforderungen der Schule noch einmal, aber auch der Selbstanspruch der Schülerinnen und Schüler wird größer. Außer dem normalen Unterricht fertigen sie eine Halbjahresarbeit an, sie gehen ins Berufspraktikum und danach in ein Praktikum, das sie sich selbst ausgewählt haben. Lehrerinnen und Lehrer sehen sich dabei immer wieder vor neuen Situationen, weil die Schülerinnen und Schüler viele von ihren eigenen Vorstellungen im Unterricht verwirklichen können. - In diesem Buch erläutern sie in zahlreichen Berichten hier ihre Arbeit. Am Anfang des Bandes wird eine Reihe von wesentlichen Aspekten der Reformschule aus wissenschaftlicher Sicht beurteilt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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