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Autor/inn/enEisinger, Bernd; Warndorf, Peter K.; Feldt, Jochen
Sonst. PersonenBär, Stefanie (Mitarb.)
TitelKameralistik und Kostenrechnung im deutschen Schulwesen.
Eine bildungsökonomische Untersuchung für den Freistaat Bayern.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2008), 167 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben S. 149-156; grafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-1981-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Schulsystem; Öffentliche Schule; Allgemein bildende Schule; Schüler; Gebäude; Gemeinde (Kommune); Staat; Kosten; Kostenanalyse; Bewertung; Öffentliche Trägerschaft; Verwaltung; Personal; Bayern; Deutschland
AbstractBildung ist heute zweifellos die bedeutendste Investition in die Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft. Über ein effizientes Bildungssystem werden fundamentale Fähigkeiten und Werte vermittelt. Es werden individuelle Entwicklungsperspektiven geschaffen, die ihrerseits die Basis für Stabilität und Wohlstand bilden. Trotz oder gerade wegen dieser überragenden Bedeutung sollte das Bildungssystem aber ständig einer rationalen Beurteilung unterzogen werden. Eine solche Beurteilung muss nicht zuletzt auch die finanziellen Konsequenzen der Investition in Bildung berücksichtigen. Dies aber erfordert zwangsläufig die aus der Bildung resultierenden Leistungen den entsprechenden Kosten gegenüberzustellen. Was aber kostet Bildung? Dieser Frage geht das Heidenheimer Steinbeis-Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement im Rahmen einer Studienreihe im Auftrag der Software AG-Stiftung nach. Am Beispiel des Freistaates Bayern wird mittels betriebswirtschaftlicher Rechenmethoden nachvollzogen, welche Kosten ein Schüler an einer öffentlichen Schule pro Jahr wirklich verursacht. Die Berechnung basiert dabei ausschließlich auf öffentlich zugänglichem Zahlenmaterial, das den betriebswirtschaftlichen Anforderungen entsprechend analysiert und interpretiert wird. Sowohl auf Landes- als auch auf Kreis- bzw. Kommunalebene werden so alle relevanten Kostenpositionen erfasst. Damit entsteht ein umfassendes, belastbares Zahlenwerk, das die Basis für weiterführende bildungspolitische Diskussionen bilden kann. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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