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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRitter, Manuela; Elsigan, Gerhard; Kittel, Günther
TitelProjekt "Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung".
Gefälligkeitsübersetzung: Project "Gender Mainstreaming in Company Health Promotion".
QuelleAus: Badura, Bernhard (Hrsg.); Schröder, Helmut (Hrsg.); Vetter, Christian (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2007. Arbeit, Geschlecht und Gesundheit; Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. Heidelberg: Springer Medizin (2008) S. 193-210
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-540-72543-5
DOI10.1007/978-3-540-72544-2_12
SchlagwörterGender Mainstreaming; Arbeitsbelastung; Frau; Arbeit; Arbeitsbelastung; Betrieb; Frau; Geschlecht; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Österreich; Papierindustrie; Produktion; Unternehmen; Oberösterreich; Projekt; Arbeitszeit; Gesundheitsvorsorge; Gender Mainstreaming; Geschlecht; Projekt; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitsvorsorge; Dienstleistungsunternehmen; Papierindustrie; Unternehmen; Arbeit; Arbeitszeit; Angestelltenberuf; Produktion; Betrieb; Oberösterreich; Österreich
Abstract"Wollen Projekte der betrieblichen Gesundheitsförderung erfolgreich sein, müssen sie alle wesentlichen Einflussfaktoren auf die Gesundheit erfassen. Daher sollten auch die Dimensionen 'sex' und 'gender' berücksichtigt werden. Zur ganzheitlichen Erfassung der Ausgangssituation braucht es einen gendersnnsiblen Blick, weil viele Dimensionen und Einflussfaktoren erst dadurch sichtbar, analysierbar und bearbeitbar werden. In der Praxis gibt es bisher nur wenig dokumentierte Beispiele dazu. Das Projekt 'Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung' (2002-2005) hat es sich zur Aufgabe gesetzt, ein Modell zur geschlechtssensiblen Gesundheitsförderung mit frauenspezifischerAusrichtung zu entwickeln. In der praktischen Gesundheitsförderungsarbeit in vier Unternehmen wurde vieles von dem, was aus der Theorie bekannt ist, konkret sichtbar und dokumentiert. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt wurden in einem Leitfaden mit dem Titel: 'Leitfaden - Geschlecht als Qualitätsmerkmal der betrieblichen Gesundheitsförderung' zusammengeführt." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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