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Autor/inn/enBledsoe, Caroline H.; Sow, Papa
InstitutionMax-Planck-Institut für Demografische Forschung
TitelFamily reunification ideals and the practice of transnational reproductive life among Africans in Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Ideale der Familienzusammenführung und die transnationalen Reproduktionspraktiken unter Afrikanern in Europa.
QuelleRostock (2008), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMPIDR Working Paper. 2008-001
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterReproduktion; Ehe; Ehefrau; Ehemann; Familie; Afrika; Deutschland; Ehe; Ehefrau; Familie; Gambia; Kamerun; Kind; Marokko; Nordafrika; Spanien; Arabische Staaten; Ehemann; Westafrika; Zentralafrika; Familienzusammenführung; Reproduktion; Migration; Ehepaar; Familienzusammenführung; Kind; Aufenthaltserlaubnis; Entwicklungsland; Migration; Familienstand; Ehepaar; Ehepartner; Migrant; Afrika; Anglofones Afrika; Arabische Staaten; Deutschland; Frankofones Afrika; Gambia; Kamerun; Marokko; Nordafrika; Spanien; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Westafrika; Zentralafrika
AbstractDer vorliegende Beitrag untersucht anhand einiger Fallbeispiele aus drei Gruppen (marokkanische Jugendliche und gambische Familien in Spanien und Kameruner/innen in Deutschland) die Doktrin der Familienzusammenführung und deren praktische Ausgestaltung bei Afrikanern in Europa. Zunächst erfolgen eine Beschreibung des historischen Hintergrunds der Politik der Familienzusammenführung und eine Erläuterung der grundlegenden Bedeutung der familiären Position von Eheleuten und Kindern. Im Anschluss daran untersuchen die Autoren die sozialen Praktiken auf der Basis von Ideologien von Kinderrechten und Familienzusammenführung, die das Leben von MigrantInnen in den behandelten Ländern prägen. Es wird deutlich, dass die rigide Einwanderungspolitik der EU Auswirkungen auf das Reproduktionsverhalten der Migranten in den Einwanderungsländern und den Herkunftsländern hat. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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