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Autor/inn/enSchank, Thorsten; Schnabel, Claus; Stephani, Jens
InstitutionFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg / Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik
TitelGeringverdiener: Wem und wie gelingt der Aufstieg?
QuelleErlangen u.a. (2008), 26 S.; 225 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDiskussionspapiere / Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. 57
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1615-5831
SchlagwörterPanel; Bildungsniveau; Betriebsgröße; Niedriglohn; Unternehmen; Vollzeitarbeit; Arbeitskraft; Beruflicher Aufstieg; Beruflicher Verbleib; Beschäftigungsstruktur; Altersabhängigkeit; Alter; Arbeitspapier; Geschlechtsspezifik; IAB-Beschäftigtenpanel; Bundesagentur für Arbeit; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Mit repräsentativen verbundenen Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Daten der Bundesagentur für Arbeit wird untersucht, inwieweit Personen, die in den Jahren 1998/99 vollzeitbeschäftigte Geringverdiener mit weniger als zwei Dritteln des Medianlohns waren, in den folgenden Jahren den Aufstieg aus dem Niedriglohnsektor schafften und welche Faktoren hierbei eine Rolle spielten. Es zeigt sich, dass nur gut jeder Achte der ursprünglichen Geringverdiener im Jahr 2005 einen Lohn oberhalb der Geringverdienerschwelle erreichen konnte. Während jüngere und besser ausgebildete Geringverdiener eine deutlich höhere Aufstiegswahrscheinlichkeit aufweisen, schaffen Frauen seltener den Aufstieg. Auch die Größe und Beschäftigtenstruktur des Betriebes stehen in einem signifikanten Zusammenhang mit der Aufstiegswahrscheinlichkeit. Ein wichtiges Instrument für das Verlassen von Niedriglohntätigkeiten stellt der Wechsel des Betriebes dar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Using representative linked employer-employee data of the German Federal Employment Agency, this paper analyzes to which extent full-time employees who earned low wages (less than two-thirds of the median wage) in 1998/99 were able to earn higher wages in the following years, and which factors played a role in this context. It is shown that just one out of eight of these low-wage earners was able to earn wages above the low wage threshold in 2005. While younger and better qualified low-wage earners record a higher probability of getting higher wages, women are less successful. In addition, this probability shows a significant relationship with the size and the employment structure of the establishment. Moving from one establishment to another is an important instrument for leaving low-wage employment." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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