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Autor/inSchweigard, Eva
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelZielgruppenerreichung der berufsbezogenen ESF-BA-Sprachförderung für Arbeitslose mit Migrationshintergrund und Verbleib nach Maßnahmeende.
QuelleNürnberg (2008), 37 S.Verfügbarkeit 
ReiheIAB-Projektbericht
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterDeutsch als Fremdsprache; Sprachförderung; Europäischer Sozialfonds; Beschäftigungseffekt; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Beruflicher Verbleib; Teilnehmer; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Arbeitnehmer; Ausländer; Zielgruppe
Abstract"Von Anfang 2000 bis Herbst 2008 wird die individuelle Arbeitsförderung nach dem SGB III mit dem bundesweiten ESF-BA-Programm aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) ergänzt. Das Programm setzt bei Lücken der gesetzlichen Förderung an. Der vorliegende Bericht führt Analysen zur Zielgruppenerreichung und zum Verbleib nach Maßnahmeende bis zum aktuellen Rand weiter und ergänzt diese um multivariate Analysen auf Basis eines logistischen Regressionsmodells. Die Untersuchungen werden jeweils um geschlechtsspezifische Aspekte erweitert. Ebenso erfolgt nun erstmals eine differenzierte Betrachtung der Förderentwicklung nach Bundesländern und nach Maßnahmeart (Vollzeit/ Teilzeit). In der folgenden Untersuchung geht es erstens um die Frage, welche unterschiedlichen Personengruppen von den Agenturen für Arbeit gefördert wurden und inwiefern sich diese Förderung im Zeitverlauf, also zwischen 2004 und 2006, geändert hat. Zweitens interessiert, ob die Eingliederungsquote in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Maßnahmeaustritt für die Teilnehmer 2006 im Vergleich zu den ersten Förderjahren 2004 und 2005 weiter niedrig bleibt oder vielleicht ein Anstieg festgestellt werden kann. Drittens wird anhand der multivariaten Analysen der Frage nachgegangen, welche Merkmale einen Einfluss in welchem Ausmaß auf den Erwerbsstatus nach der Teilnahme, hier ungeförderte Beschäftigung, haben. Im Kapitel 2 wird auf den Förderansatz und die Förderentwicklung der berufsbezogenen Sprachkurse von September 2004 bis Dezember 2006 eingegangen. Im Anschluss daran werden die bisherigen methodischen Grenzen und Möglichkeiten der Begleitforschung bezogen auf die noch nicht in den Datenbanken der BA erfassten Deutschkenntnisse und des Migrationshintergrund vorgestellt. Unter Berücksichtigung von personellen Merkmalen der Teilnehmer (wie z.B. schulische und berufliche Bildung, Alter, gesundheitliche Einschränkung) und erwerbsbiografischen (Arbeitslosendauer, Bezug von Arbeitslosengeld/ Arbeitslosenhilfe) wird die Zielgruppenerreichung der berufsbezogenen Maßnahmen betrachtet. In Kapitel vier werden die Ergebnisse der Verbleibsanalysen bis zum aktuellen Rand (September 2007) vorgestellt und über den Einfluss relevanter Merkmale auf die Beschäftigungswahrscheinlichkeit nach sechs bzw. zwölf Monaten nach Maßnahmeaustritt informiert. Die zentralen Befunde werden dann in Kapitel fünf kurz zusammengefasst. Abschließend wird ein Ausblick auf die Neufassung der berufsbezogenen Sprachkurse in der ESF-Förderperiode 2007-2013 gegeben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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