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Autor/inGrundig, Beate
InstitutionIfo-Institut für Wirtschaftsforschung
TitelWhy is the share of women willing to work in east germany larger than in west germany?
A logit model of extensive labour supply decision.
Gefälligkeitsübersetzung: Warum ist der Anteil der Frauen, die arbeiten wollen, in Ostdeutschland größer als in Westdeutschland. Ein Logit-Modell der extensiven Erwerbsentscheidung.
QuelleMünchen (2008), 23 S.; 425 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIfo working paper. 56
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsniveau; Frau; Kinderbetreuung; Regionale Disparität; Determinante; Staatliche Dienstleistung; Arbeitslosenquote; Arbeitsorientierung; Arbeitsuche; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsverhalten; Frauenerwerbstätigkeit; Regionaler Arbeitsmarkt; Arbeitspapier; Regionaler Vergleich
Abstract"The aim of the paper is to analyse differences in the labour force participation (LFP) between East and West German women. Using microcensus data in a binary choice model, we distinguish three main explanations for these differences: the skill composition, the regional labour market and childcare availability. As LFP in-creases in the skill-level, the larger share of high-skilled women in East Germany can explain more than 10 percent of the differences. Whereas East German women do not vary their efforts when regional labour market conditions worsen, West German women are discouraged thereof. Female LFP in East Germany is positively influenced by the provision of full-time childcare while West German women do not show any significant reaction." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2006. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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