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Autor/inn/enBellmann, Lutz; Janik, Florian
TitelBetriebliche Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs.
QuelleAus: Cramer, Günter (Hrsg.); Schmidt, Hermann (Hrsg.); Wittwer, Wolfgang (Hrsg.): Ausbilder-Handbuch. 98. Erg.-Lfg., Kapitel 5.2.1.3. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst (2008) 18 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-87156-165-8
SchlagwörterBildung; Panel; Bildungsexpansion; Familie; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Betrieb; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Fachhochschule; Familie; Frau; Investition; Personalpolitik; Unternehmen; Personalauswahl; Bildungsexpansion; Panel; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Mismatch; Bevölkerungsentwicklung; Angebotsentwicklung; Investition; Mismatch; Nachfrageentwicklung; Personalauswahl; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmen; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Beruf; Betriebspanel; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Fachhochschule; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Betrieb; Hochschulabsolvent; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDie Qualität des Fachkräfteangebots ist als Standortfaktor von großer Bedeutung für Betriebe. So weist das IAB-Betriebspanel aus, dass siebenundsiebzig Prozent der Beschäftigten in der Bundesrepublik Deutschland eine Tätigkeit ausüben, die mindestens einen Berufsabschluss erfordert. Gleichzeitig ist auf dem Arbeitsmarkt ein sogenanntes Matching-Problem zu beobachten, das die Gefahr eines Arbeitskräftemangels bei bestimmten Berufen oder Qualifikationen in sich birgt: Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage passen nicht zusammen. Der Beitrag untersucht auf der Basis von Daten des IAB-Betriebspanels von 2005, ob Betriebe bei der Stellenbesetzung vor Problemen stehen und kommt zu dem Schluss, dass Fachkräftemangel derzeit nicht das zentrale Problem der Betriebe in Deutschland ist. Aufgrund steigender Qualifikationsanforderungen, der zu konstatierenden Bildungsstagnation und der demographischen Entwicklung ist aber für die Zukunft zu erwarten, dass es für die Betriebe schwieriger werden wird, ihren Bedarf an Fachkräften zu decken. Die Autoren skizzieren sechs Handlungsfelder zur Vermeidung eines Fachkräftemangels in der Zukunft: 1. Bildungsexpansion durch verstärkte Bildungsinvestitionen, 2. die Erleichterung von Einwanderung, 3. eine vorausschauende Personalpolitik, 4. die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, 5. die Nutzung der Potenziale Älterer, 6. die Forcierung betrieblicher Aus- und Weiterbildung forcieren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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