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Autor/inn/enCarl, Andrea-Hilla; Maier, Friederike; Schmidt, Dorothea
TitelAuf halbem Weg.
Die Studien- und Arbeitsmarktsituation von Ökonominnen im Wandel.
QuelleBerlin: Edition sigma (2008), 189 S.Verfügbarkeit 
ReiheFhw-forschung. 48/49
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0945-4926
ISBN978-3-89404-794-8
SchlagwörterZufriedenheit; Frau; Geschlechterbeziehung; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufsfeld; Berufswahl; Deutschland; Drittes Reich; Frau; Kaufmännischer Beruf; Nationalsozialismus; Student; Studium; Wirtschaftswissenschaftler; Betriebswirtschaftslehre; Volkswirtschaftslehre; Zufriedenheit; Studienfach; Beschäftigungsform; Betriebswirt; Einkommensunterschied; Forschungsbericht; Segmentierung; Volkswirt; Handelsakademie; Segmentierung; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Einkommensunterschied; Nationalsozialismus; Einkommenshöhe; Beschäftigungsform; Arbeit; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Bildungsadäquate Beschäftigung; Berufswahl; Berufsfeld; Betriebswirt; Handelsberuf; Kaufmännischer Beruf; Volkswirt; Wirtschaft und Verwaltung; Studium; Studienwahl; Akademikerberuf; Betriebswirtschaftslehre; Studienfach; Volkswirtschaftslehre; Wirtschaftswissenschaft; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Forschungsbericht; Geschlechtsspezifik; Handelsakademie; Hochschulabsolvent; Student; Wirtschaftswissenschaftler; Deutsches Kaiserreich; Deutschland
AbstractDie im Rahmen des DFG-Forschungsschwerpunktprogramms 'Professionalisierung, Organisation, Geschlecht, zur Reproduktion und Veränderung von Geschlechterverhältnissen in Prozessen sozialen Wandels' entstandene Studie untersucht die Veränderungen der Studien- und Arbeitsmarktsituation von Wirtschaftsakademikerinnen in Deutschland seit der Aufnahme weiblicher Studierenden des Faches Nationalökonomie in den 1890er Jahren. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges änderte sich der Charakter wirtschaftswissenschaftlicher Studien als Männerdomäne, zunächst in der DDR, später auch in der Bundesrepublik Deutschland. Gerade in den letzten Jahren wandelten sich die Wirtschaftswissenschaften von einem Männer- zu einem gemischten Studienfach und entwickelten sich zur quantitativ wichtigsten Disziplin für angehende Akademikerinnen. Dieser Wandel zeigt sich auch in der beruflichen Praxis. Die Veränderungen werden daraufhin untersucht, inwieweit dabei traditionelle Geschlechterverhältnisse tendenziell aufgelöst, verfestigt, auf neuen Stufen reproduziert oder aber unverändert gelassen wurden. Zur Analyse der Berufssituation von WirtschaftswissenschaftlerInnen im vereinigten Deutschland wurden auf Basis von Daten aus dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes Auswertungen vorgenommen, die zeigen, in welchen Tätigkeiten Wirtschaftsakademiker und Wirtschaftsakademikerinnen heute arbeiten und welche Segregationslinien auf vertikaler und horizontaler Ebene erkennbar sind. Die Studie zeigt die Veränderungsprozesse und die Beharrungstendenzen über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren und macht deutlich, dass die Grenzziehungen zwischen den Geschlechtern auch in der Profession immer noch nicht an Bedeutung verloren haben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch; historisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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