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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGebel, Michael; Gernandt, Johannes
InstitutionRat für Sozial- und Wirtschaftsdaten
TitelSoziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf.
QuelleBerlin (2008), 46 S.; 325 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheRatSWD working paper. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Einkommensunterschied; Einkommensentwicklung; Einkommenshöhe; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmarktrisiko; Atypische Beschäftigung; Berufschance; Teilzeitbeschäftigung; Unterwertige Beschäftigung; Befristeter Arbeitsvertrag; Ingenieur; Internationaler Vergleich; Arbeitspapier; Geisteswissenschaftler; Deutschland; Großbritannien
Abstract"Die Expertise befasst sich mit der Situation für Geisteswissenschaftler auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Vergleich zu anderen Akademikern und zum Arbeitsmarkt in Großbritannien. Datengrundlage sind der Mikrozensus und der British Labour Force Survey. Geisteswissenschaftler erzielen in Deutschland, auch wenn man auf individuelle Eigenschaften und institutionelle Gegebenheiten kontrolliert, niedrigere Nettoarbeitseinkommen als andere Akademiker. Darüber hinaus sind sie überproportional von Arbeitslosigkeit betroffen, sind zu einem hohen Anteil befristet beschäftigt und haben den zweithöchsten Teilzeitanteil aller Akademikergruppen. Das Risiko bildungsinadäquater Beschäftigung ist vergleichbar mit anderen Akademikergruppen. Bezüglich der relativen Einkommensposition und der relativen Betroffenheit von Arbeitslosigkeit sind Geisteswissenschaftler in Deutschland und Großbritannien vergleichbar." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/3
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