Biographisches Lernen zwischen Studium und Beruf. Ein Portfolio für die Praxis.

Autor/in	Welbers, Ulrich
Titel	Biographisches Lernen zwischen Studium und Beruf. Ein Portfolio für die Praxis.
Quelle	Aus: Dany, Sigrid (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Prüfungen auf die Agenda! Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen. Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2008) S. 188-199Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 4; Literaturangaben 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	987-3-7639-3571-0
Schlagwörter	Prüfung; Didaktik; Berufspraxis; Qualifikation; Universität; Gestufter Studiengang; Hochschulprüfung; Integration; Modul; Portfolio; Praxisbezug; Praxiserfahrung; Student; Studentin; Deutschland; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die bildungspolitische Unterstellung eines berufsqualifizierenden Charakters von Bachelorstudiengängen bedarf der konkreten Einlösung in hochschuldidaktisch qualifizierten Lehr- und Lernangeboten. Entsprechende Module zur Berufsorientierung sollen dafür die einzelnen Biographien der Studierenden in den Mittelpunkt des Hochschulunterrichts stellen. Berufsorientierung kann so als ganzheitliche Aufgabe verstanden werden, die Studien- und Berufsqualifizierung ebenso wie Lebensorientierung in einer integrierten Perspektive sieht. "Prüfung" ist in dieser Sichtweise wesentlich "Selbstüberprüfung" der eigenen Chancen und Probleme der Studierenden - und wird damit zu einer hochschuldidaktischen Aufgabenstellung von ganz eigenem Reiz. Die Portfoliomethode scheint eine geeignete Form, dieser veränderten Aufgabenstellung des Lernens entgegenzukommen. - Gliederung: 1. Prüfungsdidaktische Zielbestimmung. - 2. Das Modul. - 3. Die Portfolio-Methodik. - 4. Biographisches Lernen (HDZD/Text übernommen).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update	2008/3