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eAssessment und Lernkulturen - ein Spagat zwischen Studienreformprozessen und Didaktik?
Quelle
Aus: Dany, Sigrid (Hrsg.); Szczyrba, Birgit (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Prüfungen auf die Agenda! Hochschuldidaktische Perspektiven auf Reformen im Prüfungswesen.Bielefeld: W. Bertelsmann Verl. (2008) S. 142-158Verfügbarkeit
Im Bologna-Prozess gewinnt die Gestaltung von Prüfungsformen und -prozessen in der Hochschullehre erneut an Bedeutung. eAssessment als technologisch unterstützte Prüfungen im eLearning sind nachgefragt, um die Prüfungslast zu bewältigen, die mit der Einführung der Bachelor- und Masterstrukturen auf die Hochschulen zukommt, Zielkonflikte ergeben sich aus dem Spannungsfeld zwischen dem hochschuldidaktischen Anspruch, Prüfungen zur Unterstützung der Lernprozesse zu verstehen und dem administrativen Ziel, die zusätzlichen Belastungen durch studienbegleitende Prüfungen in Bachelor-Mastersystemen effizient durchzuführen. Im folgenden Beitrag werden zur Klärung dieses Konfliktfeldes Formen des eAssessment unter hochschuldidaktischem Fokus betrachtet und ihre Auswirkungen auf Lernkulturen diskutiert. - Gliederung: 1. Einleitung. - 2. Hochschulpolitische und strukturelle Rahmenbedingen. - 3. Spannungsfeld eAssessment und Lernkultur. - 3.1 Hochschuldidaktik und Prüfungen. - 3.2 eAssessment und eLearning. - 4. Praxisorientierte Konkretisierung - Fallbeispiele zum eAssessment. - 4.1 Computergestütztes Assessment. - 4.2 ePortfolio als alternative Methode im eAssessment am Beispiel des "Master of Higher Education". - 5. Prüfungsentwicklung als formativer Prozess - ein Fazit. (HDZD/Text übernommen).
Erfasst von
Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update
2008/3
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Mayrberger, Kerstin; Merkt, Marianne: eAssessment und Lernkulturen - ein Spagat zwischen Studienreformprozessen und Didaktik? .
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