Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Pankow, Franziska |
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Institution | Deutscher Industrie- und Handelskammertag |
Titel | Die Studienreform zum Erfolg machen! Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen. |
Quelle | Berlin (2008), 19 S. |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Zufriedenheit; Akzeptanz; Akzeptanz; Deutschland; Hochschulreform; Kommunikative Kompetenz; Studium; Unternehmen; Praxisbezug; Personalbeschaffung; Zufriedenheit; Qualifikationsanforderung; Studiengang; Arbeitsplatzangebot; Fachkenntnisse; Kommunikative Kompetenz; Personalbeschaffung; Unternehmen; Arbeitsplatzangebot; Qualifikationsanforderung; Teamkompetenz; Studium; Hochschulreform; Studiengang; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Modularisierung; Praxisbezug; Hochschulabsolvent; Deutschland |
Abstract | In der Broschüre werden die Ergebnisse der Umfrage bei mehr als 2.135 Firmen vorgestellt. Der Erhebung zufolge bewerten 71 Prozent der Unternehmen Teamfähigkeit als wichtigste Kompetenz, die Hochschulabsolventen beim Berufseinstieg mitbringen sollen. Ebenso wichtig ist für Betriebe, dass Berufseinsteiger selbstständig arbeiten, Einsatzbereitschaft zeigen und gut kommunizieren können. Von zentraler Bedeutung ist auch die Fähigkeit, Wissen in der betrieblichen Praxis anzuwenden. Die neuen Bachelor- und Masterausbildungen werden von etwa zwei Dritteln der Befragten positiv bewertet, allerdings hat bislang erst eine Minderheit der befragten Betriebe Erfahrungen mit den Absolventen neuer Abschlüsse gemacht. Großen Wert legen viele Unternehmer auf Kooperationen mit Hochschulen. Mehr als 50 Prozent der an der Umfrage beteiligten Betriebe arbeiten bereits mit Hochschulen zusammen und viele wollen diese Zusammenarbeit weiter ausbauen. Leider gelingt dies nicht immer, weil nicht alle Universitäten und Fachhochschulen die Angebote von Betrieben richtig aufgreifen. Hier müssen die Hochschulen nach Einschätzung des DIHK nachbessern. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2008/3 |