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Autor/inn/enLadwig, Annette; Selent, Petra
TitelShift from teaching to learning and jobbing.
Ein Modell zur Integration der studentischen Jobkompetenzen in das ingenieurwissenschaftliche Studium.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.); Voss, Hans-Peter (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. [Teil] G. Schlüsselqualifikationen und wissenschaftliches Arbeiten. Kooperation und Teamwork. Berlin: Raabe (2008) G 5.8, 12 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 2
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
DokumenttypCD-ROM; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAkademiker; Bedarf; Beruf; Deutschland; Ingenieur; Wirtschaft; Hochschule; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wirtschaft; Beruf; Ingenieur; Akademiker; Hochschule; Bedarf; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Deutschland
AbstractDer Beruf des/der Ingenieur/in verändert sich seit Jahren kontinuierlich. Zunehmend wird von der Wirtschaft gefordert, dass auch in der Ingenieursausbildung an den Hochschulen die so genannten soft skills vermittelt werden. Die Studierenden reagieren seit Jahren auf die Anforderungen der Wirtschaft, indem sie das notwendige Übel - für ihren Unterhalt arbeiten zu müssen - mit einer fachnahen Tätigkeit neben dem Studium verbinden und sich dabei berufsqualifizierende soft skills aneignen. Die Hochschulen nehmen aber bislang diese Expert/inn/en im eigenen Haus nicht wahr. Ausgehend von Ergebnissen eines Forschungsprojekts (Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt - JobIng), dass sich mit der Situation von jobbenden Ingenieurstudierenden beschäftigte, entwickelten die Autorinnen ein Modell zur Integration der Kompetenzen von jobbenden Studierenden in das ingenieurwissenschaftliche Studium, das sie in diesem Beitrag vorstellen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/3
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