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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Theoriegeleitete Förderung von Kompetenzen beim Experimentieren.
Quelle
Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Kompetenzen, Kompetenzmodelle, Kompetenzentwicklung. Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. Jahrestagung in Essen 2007.Münster: Lit (2008) S. 302-304Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 28; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2007
Vorgestellt werden empirische Ergebnisse und Vorgehensweisen und bei der theoriegeleiteten Förderung von Kompetenzen beim Experimentieren anhand von Kompetenzentwicklungsmodellen. Ausgehend von den KMK Bildungsstandards wurden evidenzbasierte Kompetenzstufen beim Experimentieren beschrieben. Diese wurden im Rahmen des SDDS Modells (Klahr 2000) für die Entwicklung eines dreidimensionalen Tests (Hypothesen bilden, Experimente planen, Daten analysieren) genutzt. Dieser Test wurde an Schülerinnen und Schülern der Klassen 5-6 erprobt (n=1000). Statistische Kennwerte werden vorgestellt. Argumentationsweisen beim Experimentieren wurden durch qualitative Interviews näher charakterisieren. Mit Lehrkräften des BMBF-Projekts "Biologie im Kontext" (BIK) werden basierend auf diesen Erkenntnissen Unterrichtseinheiten zur kumulativen Förderung von Methodenkompetenz beim Experimentieren entwickelt. In diese wird Einblick gegeben ebenso wie in das Evaluationskonzept und erste Ergebnisse.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-8258-1059-7
Hammann, Marcus; Phan Thanh Thi, Hoi; Ehmer, Maike; Bayrhuber, Horst; Ganser, Manuel: Theoriegeleitete Förderung von Kompetenzen beim Experimentieren. .
2937900
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