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Autor/inn/enLademann, J.; Fischer, J. E.; Hüther, G.; Faltermaier, T.; Dressel, C.; Beermann, B.; Brenscheidt, F.; Siefer, A.; Kuhn, K.; Küsgen, I.; Macco, K.; Zok, K.; Rehfeld, U.; Bütefisch, T.; Hoffmann, H.; Rixgen, P.; Behr, M.; Cornelißen, W.; Ritter, M.; Elsigan, G.; Kittel, G.; Pieck, N.; Wildeboer, H.; Kowalski, H.; Pauli, G.; Voglrieder, S.
Sonst. PersonenBadura, Bernhard (Hrsg.); Schröder, Helmut (Hrsg.); Vetter, Christian (Hrsg.)
TitelFehlzeiten-Report 2007.
Arbeit, Geschlecht und Gesundheit. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft.
Gefälligkeitsübersetzung: 2007 Report on Absence from Work. Work, gender and health. Figures, data, analyses from all branches of industry.
QuelleBerlin u.a.: Springer (2008), 521 S.
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-540-72543-5
DOI10.1007/978-3-540-72544-2
SchlagwörterGender Mainstreaming; Arbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Lebensalter; Familie; Frauenberuf; Geschlecht; Krankheit; Berufskrankheit; Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsverhalten; Gesundheitsvorsorge; Krankenstand; Altersversorgung; Gesetzliche Rentenversicherung; Arbeitsbedingungen; Personalpolitik; Privatwirtschaft; Sozialkapital; Beschäftigungsform; Arbeitsunfähigkeit; Arbeitsverhalten; Beruf; Berufliche Stellung; Berufsgruppe; Erwerbsbeteiligung; Erwerbsminderung; Erwerbsunfähigkeitsrente; Gesundheitsberuf; Männerberuf; Sozialer Beruf; Statistik; Rehabilitation; Fehlzeiten; Geschlechtsspezifik; Physiologischer Faktor; Prävention; Sektorale Verteilung; Zugang; Betrieb; Öffentliche Verwaltung
Abstract"Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert in jedem Jahr umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen wird detailliert beleuchtet. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich die diesjährige Ausgabe des Reports mit der Bedeutung von Geschlechteraspekten im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Risiken, ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen und der Inanspruchnahme von Vorsorge- und Versorgungsleistungen. Vieles spricht dafür, dass sich die Qualität und Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung verbessern lässt, wenn geschlechtsspezifische Unterschiede berücksichtigt werden. Im Bereich der betrieblichen Gesundheitspolitik wird häufig kritisiert, dass geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen nicht ausreichend erfasst werden und bei der Planung und Umsetzung betrieblicher Gesundheitsförderungs- maßnahmen geschlechtsspezifische Differenzen zu wenig bedacht werden. Der Fehlzeiten-Report will dazu anregen, Geschlechter-aspekte in der betrieblichen Gesundheitspolitik stärker in den Blick zu nehmen. Er zeigt auf, wie ein geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im Betrieb aussehen könnte, von dem Frauen und Männer gleichermaßen profitieren." (Autorenreferat, IAB-Doku) Inhalt: A Schwerpunktthema: Arbeit, Geschlecht und Gesundheit - Geschlechteraspekte im betrieblichen Gesundhheitsmanagement J. Lademann, P. Kolip: Geschlechtergerechte Gesundheitsförderung und Prävention (5-19); J. E. Fischer, G. Hüther: Biologische Grundlagen der Genderdifferenz (21-33); T. Faltermaier: Geschlechtsspezifische Dimensionen im Gesundheitsverständnis und Gesunhheitsverhalten (36-45); C. Dressel: Die Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern - Deutschland im europäischen Vergleich (49-68); Arbeit Geschlecht und Gesundheit B. Beermann, F. Brenscheidt, A Siefer: Unterschiede in den Arbeitsbedingungen und -belastungen von Frauen und Männern (69-82); K. Kuhn: Geschlechtsspezifische arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren und Erkrankungen (83-96); I. Küsgens, K. Macco, C. Vetter: Krankheitsbedingte Fehlzeiten bei Frauen und Männern - Geschlechtsspezifische Unterschiede im Arbeitsunfähigkeitgeschehen (97-120); K. Zok: Krank zur Arbeit - Einstellungen und Verhalten von Frauen und Männern beim Umgang mit Krankheit am Arbeitsplatz (121-144); U. Rehfeld, T. Bütefisch, H. Hoffmann: Gesundheitsbedingte Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung für Frauen und Männer - Indikatoren für die Morbidität (145-157); P. Rixgen, B. Badura, M. Behr: Sozialkapital und gesundheitliches Wohlbefinden aus der Sicht von Frauen und Männern - Erste Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung in Produktionsbetrieben (159-174); W. Cornelißen: Vereinbarkeit von Familie und Beruf (175-189); Die Berücksichtigung der Geschlechterperspektive im betrieblichen Gesundheitsmanagement M. Ritter, G. Elsigan, G. Kittel: Project "Gender Mainstreaming in der betrieblichen Gesundheitsförderung (193-210); N. Pieck: Geschlechtergerechtes Gesundheitsmanagement im öffentlichen Dienst (211-227); H. Wildeboer: Gesundheitsförderung für Frauen in Gesundheitsberufen - Vorgehensweisen und Ergebnisse (229-244); H. Kowalski, G. Pauli: Leitfaden gesunder Wiedereinstig in den Altenpflegebedarf (245-257); B Daten und Analysen I. Küsgen, K. Macco, C. Vetter: Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2006 (261-465); S. Voglrieder: Krankenstand und Gesunheitsförderung in der Bundesverwaltung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2007. (467-483).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/2
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