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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
In ELT (English Language Teaching), the over-representation of the "native-speaker" (NS) point of view at the expense of the "non-native-speaker" (NNS) one - "native-speakerism" - has long been a significant problem. However, the paper argues that the current main applied linguistics attempt to remedy the situation - the use of a "critical theory" (CT) approach - rather than bringing about true progress, simply perpetuates the status quo in a new guise, by substituting one kind of hegemony for another. The way in which this occurs with respect to a central area of the CT critique of native-speakerism - the proscription of generalisations by NSs about the cultural characteristics of NNSs - is therefore explored. It is shown that in the case in question, (i) insufficient empirical evidence is provided for claims made, and (ii), via a review of relevant literature, that an underdeveloped concept of stereotyping is employed. As a preferred means of trying to ameliorate native-speakerism in ELT, therefore, the case is outlined for the continued and increased use of more traditional (but still valuable) epistemological approaches. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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0346-251X
Waters, Alan: Native-speakerism in ELT; Plus ça change...? 2007.
2937200
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