Deutsch in Spanien: offensichtlich sinnvoll, aber scheinbar nicht vermittelbar. Sprachpolitische Fakten und Überlegungen.

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Autor/in	Dräxler, Hans-Dieter
Titel	Deutsch in Spanien: offensichtlich sinnvoll, aber scheinbar nicht vermittelbar. Sprachpolitische Fakten und Überlegungen.
Quelle	In: Hispanorama, (2007) 115, S. 91-95Verfügbarkeit
Beigaben	Grafiken 3; Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-1168
Schlagwörter	Bildungspolitik; Schule; Sekundarbereich; Deutsch als Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Sprachenwahl; Sprachpolitik; Erwachsenenbildung; Situationsbericht; Spanien
Abstract	Der Autor skizziert zunächst die Situation des Deutschen als Schulsprache in Spanien, wobei deutlich wird, dass die Fremdsprache insgesamt nur geringe Bedeutung in der Schullandschaft des Landes hat (nicht einmal 2,4% aller Lernenden kommen während der Schulzeit mit Deutsch in Kontakt). Ein etwas anderes Bild ergibt sich in der Erwachsenenbildung: An den Escuelas Oficiales de Idiomas etwa sind über 12% der Lernenden für Deutsch eingeschrieben. Positiv merkt der Autor an, dass in allen Bereichen ein Anstieg der Lernerzahlen zu verzeichnen ist. Abschließend wird beschrieben, welches Deutsch-Lernangebot im Sekundarbereich in den verschiedenen Comunidades Autónomas jeweils besteht.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2022/3

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