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Autor/inDiedrich, Ingo
TitelDie vier Typen der Bearbeitung von Ausgrenzungserfahrung: die Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt.
Die Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt.
Gefälligkeitsübersetzung: The four types of processing of exclusion experience: the Halle Biographical Study on Youth Violence.
QuelleIn: Soziale Arbeit : Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, 56 (2007) 7, S. 250-260
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0490-1606
DOI10.5771/0490-1606-2007-7-250
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-26810
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Gewalt; Konflikt; Konfliktbereitschaft; Leitbild; Problemlösen; Verhalten; Soziale Distanz; Soziale Herkunft; Jugend; Familie; Vater; Abweichendes Verhalten; Deutschland; Eltern; Familie; Gewalt; Heimkind; Jugend; Konflikt; Leitbild; Sachsen-Anhalt; Sozialarbeiter; Typologie; Vater; Verhalten; Problemlösen; Soziale Herkunft; Gewaltkriminalität; Normalität; Soziale Distanz; Eltern; Peer Group; Sozialarbeiter; Exklusion; Gewaltkriminalität; Normalität; Typologie; Heimkind; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Sachsen-Anhalt
AbstractWer sich ausgegrenzt sieht, bearbeitet diese Grenze.In der Arbeit mit ausgegrenzten Personen ist es sehr wichtig, die Bedeutung dieser Grenze und den Umgang mit ihr zu verstehen. In der Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt wurden auf der Basis von über 50 narrativer Interviews vor allem mit gewaltkriminellen Jugendlichen vier Typen der Bearbeitung von Ausgrenzungserfahrung entwickelt. Diese Typen zeigen die Grenzen und Möglichkeiten, mit diesen Jugendlichen in Kontakt zu treten.

Those who feel excluded will have to deal with boundaries of social exclusion. When working with people who have been excluded it is important to understand the exact extent of these boundaries. The study "Hallenser Biographiestudie zur Jugendgewalt"(the Halle Biographical Study on Youth Violence)outlines four ways of dealing with experiences of social exclusion, based on numerous narrative interviews with young people having committed acts of criminal violence. The description of these four ways includes indications as to the limits and possibilities of establishing contact with these youths.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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