Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Fahrenwald, Claudia; Porter, Maureen |
---|---|
Titel | Die Genderperspektive als Modernisierungsstrategie: Frauen in pädagogischen Führungspositionen im transatlantischen Vergleich. |
Quelle | In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 29 (2007) 2, S. 231-247Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0252-9955; 1424-3946 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-41888 |
Schlagwörter | Modernisierungstheorie; Frauenforschung; Schulentwicklung; Berufliche Identität; Internationaler Vergleich; Ambivalenz; Führungsposition; Deutschland |
Abstract | Im Rahmen der aktuellen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesse ist auch die Genderperspektive auf eine neue Weise in das Blickfeld sozialwissenschaftlicher wie politischer Diskussionen gerückt. So wurde durch den Amsterdamer Vertrag von 1998 die Umsetzung von Gender Mainstreaming, und damit die Gleichstellung von Männern und Frauen in allen Lebensbereichen, zur offiziellen Richtlinie europäischer Politik. In Deutschland sind jedoch in allen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen Frauen in Führungspositionen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Dies gilt auch für den Bereich der Schule als einem für die zukünftige gesellschaftliche Entwicklung besonders sensiblen Handlungsfeld. (DIPF/Orig.). A new, greater focus on gender aspects of the modernization process has become de rigueur in social science research as well as in politics. A primary example is the Amsterdam Agreement of 1998 that established "Gender Mainstreaming," and thereby equalization of the conditions for men and women in all domains, as an officially endorsed principle of European politics. However, in Germany, women still remain considerably under-represented among leadership positions in all major social spheres. This is also true in regard to school leadership, arguably one of the most significant and influential realms that contributes to future social development. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |