Hand in Hand. So arbeitet eine "ausbildungsfreundliche Schule".

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Pinkert, Gesa
Titel	Hand in Hand. So arbeitet eine "ausbildungsfreundliche Schule".
Quelle	In: Praxis Förderschule, 2 (2007) 3, S. 8-12Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1863-4036
Schlagwörter	Individuelle Förderung; Ausbildungsförderung; Berufsvorbereitung; Betriebspraktikum; Deutschland; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen; Berufsorientierung; Kooperationspartner; Ausbildungsförderung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Betriebspraktikum; Kooperationspartner; Deutschland; Düsseldorf; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Die Alfred-Herrhausen-Schule ist eine ausbildungsfreundliche Förderschule, die mit allen an der Berufsvorbereitung beteiligten Personen und Institutionen kooperiert und die individuellen Charaktere und Kompetenzen der Schüler berücksichtigt. Die Praktikumsbetriebe werden durch Einladungen zu Schulfesten, Berufsinformationstagen, Ehemaligentreffen und Dankesschreiben der Absolventen in das Schulleben miteinbezogen. Die Schüler werden bei der eigenständigen Praktikumssuche unterstützt und nach dem Praktikum individuell betreut, um realistische Berufsmöglichkeiten auszuloten. Der Schule wurde 2005 das Siegel "Berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule" verliehen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/3

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