Zur Akkreditierung der neuen Studiengänge.

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Autor/in	Weber, Hannelore
Titel	Zur Akkreditierung der neuen Studiengänge.
Quelle	In: Psychologische Rundschau, 58 (2007) 4, S. 277-279Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0033-3042
Schlagwörter	Psychologie; Bildungsreform; Bildungsverwaltung; Schulverwaltung; Qualitätskontrolle; Ausbildung; Studium; Zulassung
Abstract	Es wird ein Einblick in die Abläufe des Akkreditierungsverfahrens für die neuen Bachelor- und Master-Studiengänge in Psychologie gegeben. Dabei wird das gegenwärtige Standardverfahren, die Programmakkreditierung, vorgestellt, welches auf der Grundlage einer ausführlichen Selbstdokumentation der Hochschule bzw. des zur Akkreditierung anstehenden Faches durchgeführt wird. Wesentliche, bei der Selbstdokumentation zu beachtende Punkte werden erläutert. Diese Selbstdokumentation wird in Bezug auf ihre Vollständigkeit und formale Korrektheit von den Geschäftsstellen der Akkreditierungsagenturen überprüft, denen die Gutachtervorschläge der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) vorliegen. Danach folgt eine Begehung vor Ort und eine abschließende Entscheidung. Die Akkreditierung wird befristet, in der Regel für fünf Jahre, ausgesprochen. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2009/1

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