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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRammsayer, Thomas; Troche, Stefan
TitelEmpfehlungen der DGPs zur Einrichtung von B.Sc./M.Sc.-Studiengängen in Psychologie und Probleme bei deren Umsetzung.
QuelleIn: Psychologische Rundschau, 58 (2007) 4, S. 270-272Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0033-3042
SchlagwörterPsychologie; Bildungsreform; Bildungsabschluss; Ausbildung; Berufliche Qualifikation; Qualifikationserwerb; Studium; Zulassung; Fachverband
AbstractEs wird eine kurze Zusammenfassung der Leitideen gegeben, die zu den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) für die Einrichtung von Bachelor of Science/Master of Science-Studiengängen in Psychologie geführt haben. Ziel der Empfehlungen ist es, sicherzustellen, dass im Rahmen der Umsetzung des Bologna-Prozesses an deutschen Hochschulen die Einheit des Faches Psychologie weitgehend erhalten bleibt. Zugleich sollen die einzelnen Standorte stärker als bisher spezifische Profile entwickeln, die die inhaltlichen Entwicklungen des Faches und die Entwicklungen in den unterschiedlichen Berufsfeldern aufgreifen. Neben dem Verhältnis von Grundlagen- und Anwendungsfächern im Bachelor- und Master-Studiengang beziehen sich die Empfehlungen auf die Vergabe der akademischen Grade B.Sc. und M.Sc., auf den Master-Studiengang als Regelabschluss, auf die Berechtigungsbedingungen zur Aufnahme des Masterstudiums sowie auf berufsqualifizierende Ausbildungsaspekte des Studiums. Probleme bei der Umsetzung der Empfehlungen gibt es dadurch, dass einige Institute durch das Angebot hoch spezialisierter Programme und die entsprechende enge Benennung der angestrebten Bewahrung der Identität des Faches nicht immer Rechnung tragen. Außerdem wurden die Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb des Konzepts der DGPs von den Universitäten im Hinblick auf Spezialisierung und Profilbildung häufig nicht voll ausgeschöpft. Strukturelle Entscheidungen in verschiedenen Instituten, die zu einer Abweichung von den Empfehlungen der DGPs führen, sowie länderspezifische Gesetze und Verordnungen, die für einige Institute zusätzlichen personellen und administrativen Aufwand ohne sichtbaren Nutzen bedeuten, stellen weitere Schwierigkeiten dar. Trotzdem dienen die Empfehlungen der DGPs als wichtige Orientierungs- und Argumentationshilfe bei der Entwicklung der neuen Studiengänge. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/1
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