Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Schluß, Henning |
|---|---|
| Titel | Entwicklung religiöser Kompetenz im Konfirmandenunterricht. |
| Quelle | In: Praxis Gemeindepädagogik, 60 (2007) 4, S. 54Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1860-6946 |
| Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsforschung; Bildungsstandards; Konfirmand; Konfirmandenunterricht; Konfirmation; Religiöse Kompetenz; Erwachsenenbildung; Berlin; Deutschland |
| Abstract | Konfirmationsunterrichtserteilende können für ihren Unterricht Auskunft darüber geben, welche Wirkung er hat. Darüber hinaus wissen wir nur, dass die meisten Teilnehmenden nach dem Besuch des Konfirmationsunterricht konfirmiert werden. In einer Forschungskooperation der Humboldt-Universität Berlin mit dem Kirchenkreis Berlin-Wilmersdorf hat eine gemeinsame Arbeitsgruppe ein Modell zur Erhebung der im Konfirmandenunterricht erworbenen religiösen Kompetenzen entwickelt und ein Testheft erarbeitet. Religiöse Kompetenz wird dabei verstanden als ein Können sowohl im Bereich der Deutung (rel. Deutungskompetenz) als auch der Teilhabe (rel. Partizipationskompetenz). Es sind also mehr als Kenntnisse, die in dem Testheft erfragt werden, denn es geht um den kompetenten Umgang mit Wissen. Weil der Konfirmandenunterricht im Kirchenkreis sehr unterschiedlich organisiert ist, beschränkten sich die Autoren in der Testkonstruktion auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und entwickelten Aufgaben zu drei zentralen Bereichen, die in jeder Konfirmandenarbeit vorkommen: Abendmahl, Taufe, Glaube und Gesellschaft. Dazu wird je ein Impuls vorgegeben, der interpretiert und auf dem Hintergrund erworbener Kenntnisse beurteilt werden muss. Darüber hinaus sollen die Konfirmanden zu Problemstellungen im Kontext der drei Themen eigene Handlungsstrategien begründet wählen. (Orig./DIPF/ThOe). |
| Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
| Update | 2008/4 |
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