F. A. Trendelenburg - Über den Weg der Pädagogik zwischen Philosophie und Wissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Historiographische Grundlagen einer Transformation der idealistischen Dialektik zur psychologischen Wechselwirkung.

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Autor/in	Schlüter, Steffen
Titel	F. A. Trendelenburg - Über den Weg der Pädagogik zwischen Philosophie und Wissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert. Historiographische Grundlagen einer Transformation der idealistischen Dialektik zur psychologischen Wechselwirkung.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 61 (2007) 1, S. 23-36Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehungsphilosophie; Pädagogik; Psychologie; Dialektik; Idealismus; Kritik; Pädagogik; Philosophie; Psychologie; Erziehungsphilosophie; Dialektik; Idealismus; Philosophie; Wissenschaftsdisziplin; Kritik; Herbart, Johann Friedrich
Abstract	Trendelenburgs philosophisches, pädagogisches und politisches Schaffen gründet sich im Denken seiner "Logischen Untersuchungen" von 1840. Im Kern geht es Trendelenburg um die Vermittlung zwischen Philosophie und Wissenschaften. In dieser Hauptfrage bleibt für Trendelenburg entscheidend, dass er von keiner Wissenschaftskritik ausgeht, sondern von einer Philosophiekritik. Hier tritt als philosphie- und damit pädagogikgeschichtlicher Ausgangspunkt seiner Werke die Kritik am deutschen Idealismus zentral in Erscheinung. In dieser Auseinandersetzung, welche er besonders mit Hegels Dialektik führt, steht er historiographisch in der Nachfolge Johann Friedrich Herbarts. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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