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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOeming, Manfred
TitelDas Ganze macht Sinn.
Das Studium ihrer Endgestalt als neuer hermeneutischer Schlüssel zur Bibel.
QuelleIn: Entwurf : Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht, (2007) 2/3, S. 12-14Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-6519
SchlagwörterHermeneutik; Methode; Exegese; Methode; Text; Hermeneutik; Text; Bibel; Exegese
AbstractDie Bibelwissenschaft muss sich stets kritisch mit ihren eigenen Methoden auseinandersetzen und sie unablässig weiterentwickeln. Im "Hermeneutischen Viereck" von Autor, Text, Leser und Sache wird universitär klassisch derjenige Pol betont, der die Autoren und ihre Welten erforscht. Bibel verstehen heißt danach, den Prozess ihrer geschichtlichen Entstehung diachron nachzeichnen können. Der ausgiebige Blick auf die Textendgestalt ist demgegenüber noch fremd. Das ändert sich in der jüngsten Wissenschaftsgeschichte besonders in USA, Israel und Holland teilweise sehr nachhaltig. Es geht im folgenden darum, den "canonical approach" als neue Entwicklung in der Exegese kurz zu schildern und den Ansatz beider sogenannten synchronen Textendgestalt an einem Beispiel verständlich zu machen.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2008/4
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