Auswahlverfahren für Schulführungskräfte und ihre Bewährung. Führungskräftegewinnung durch Potenzialdiagnose und Potenzialförderung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Roediger, Heiner; Gibitz, Roland
Titel	Auswahlverfahren für Schulführungskräfte und ihre Bewährung. Führungskräftegewinnung durch Potenzialdiagnose und Potenzialförderung.
Quelle	In: Pädagogische Führung, 18 (2007) 4, S. 167-170Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-0413
Schlagwörter	Kompetenz; Schulaufsicht; Schulentwicklung; Schulleiter; Personalauswahl; Personalentwicklung; Berufsanforderung; Berufseignung; Schlüsselqualifikation; Projektbericht; Führungskraft; Deutschland; Hessen
Abstract	Die Autoren beschreiben "elf Kernkompetenzen eines Schulleiters" und gehen auf die Konsequenzen "für die Gewinnung, Auswahl und Professionalisierung von schulischem Leitungspersonal" ein. Am Beispiel des BLK-Modellversuches "Modellregion Frankfurt" (QuiSS-Programm) erläutern sie das sogenannte "Potenzialanalyseverfahren" für Lehrkräfte mit Interesse an Schulleitungsaufgaben: Dabei werden "auf der Grundlage der ermittelten funktionsstellenübergreifenden Schlüsselqualifikationen Situationen bzw. Übungen konstruiert, in denen die elf Kernkompetenzen wirksam und mithilfe von definierten Verhaltensindikatoren beobachtet werden können. Bei der Konstruktion der Übungen [steht] die Assessment-Center-Methodik Pate und [stellt] mit ihren Prinzipien der Anforderungsbezogenheit, Verhaltensorientierung, Methodenvielfalt und dem Mehr-Augen-Prinzip den Bezugsrahmen dar." Neben der "ursprünglichen Potenzialanalyse" stellen die Autoren "Varianten der Weiterentwicklung" vor - Projekte, "die Maßnahmen von Schulentwicklung und Personalentwicklung miteinander verbinden". Dabei wird die Projektleitung an interessierte Lehrkräfte vergeben, die auf diesem Weg "Leitungserfahrungen sammeln und Führungskompetenzen systematisch erweitern" können. (DIPF/Orig./Un).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/3

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