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Autor/inMüller-Benedict, Volker
TitelWodurch kann die soziale Ungleichheit des Schulerfolgs am stärksten verringert werden?
Gefälligkeitsübersetzung: What has the strongest effect on reducing social inequality of school achievement?
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 59 (2007) 4, S. 615-639Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen 3; Tabellen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653; 1861-891X
DOI10.1007/s11577-007-0080-4
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Erfolg; Misserfolg; Soziale Herkunft; Ursachenforschung; Kind; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Schülerin; Schulerfolg; Interdependenz; Ursache; Unterschicht; Migrant; Oberschicht; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
Abstract"Vielfältige Ursachen für die soziale Ungleichheit des Schulerfolgs, die in Deutschland besonders stark ausgeprägt ist, sind inzwischen wissenschaftlich erforscht. Doch welche dieser Ursachen hätte, wenn sie erfolgreich neutralisiert werden könnte, den größten Effekt auf die soziale Ungleichheit? Auf der Grundlage der PISA-Daten des Jahres 2000 wird in diesem Beitrag nachgewiesen, dass in dieser Hinsicht der sekundäre soziale Effekt, der vor allem durch die Eltern-Entscheidungen für Übergänge auf verschiedene Schulformen sichtbar wird, mindestens so groß ist wie der primäre soziale Effekt, der Einfluss der familiären Sozialisation in allen ihren Facetten. In einfachen Simulationen wird gezeigt, wie sich die soziale Ungleichheit bei Neutralisierung des primären oder sekundären sozialen Effekts verändern würde, und dass die Größe dieser Veränderungen sich nicht einfach aus der Größe der Effekte vorhersagen lässt." (Autorenreferat).

"Social inequality of student achievement in school has a variety of causes, all of them are well investigated scientifically. But, if a particular cause could be neutralized, which of these causes would have the strongest effect of reducing social inequality? Based on data of the PISA 2000 study, the contribution argues that the secondary social effect, which mainly represents the parental decisions for transitions to different branches of the higher educational system, has at least the same quantity as the primary social effect, which consists in all family background conditions of a student. Simple simulations show how the social inequality will change, if either the primary or the secondary social effect are neutralized. These changes cannot be forecasted in an easy or linear way under different conditions." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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