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Autor/inBoschki, Reinhold
TitelVierte Generation nach Auschwitz: Zugänge zur Erinnerung aus religionspädagogischer Sicht.
QuelleIn: Religionsunterricht an höheren Schulen, 50 (2007) 6, S. 354-362Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-4028; 0341-8960
SchlagwörterBildung; Erinnerung; Judenverfolgung; Elementarisierung; Religion; Religionspädagogik
AbstractIm Alltagsleben gilt: Je weiter ein Ereignis in die Vergangenheit rückt, desto schlechter kann man sich erinnern. Im Blick auf den Judenmord im Nationalsozialismus scheint dieses Prinzip umgedreht: Die erste Generation der Deutschen, die direkt Betroffenen, hatten wohl die größten Schwierigkeiten sich zu erinnern. Zu sehr war das Gedenken der schrecklichen Geschehnisse mit Schuld und Scham beladen, was an die zweite und dritte Generation "vererbt" wurde. Angesichts der jungen Menschen heute spricht man inzwischen von der vierten Generation nach Auschwitz. Gibt es für sie noch Zugänge zur Erinnerung? Welche Voraussetzungen müssen aus religionspädagogischer Sicht gegeben sein, um Zugänge zu eröffnen bzw. nicht (weiter) zu verstellen?
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2008/3
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