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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKreutzmann, Hermann
TitelGrenzen und Handel. Geopolitische Implikationen im indisch-chinesischen Spannungsfeld.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 59 (2007) 11, S. 4-11Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterGeografie; Geografieunterricht; Kolonialismus; Geopolitik; 20. Jahrhundert; Asien; China; Hochasien; Indien; Nepal; Tibet
AbstractIhrer wieder gefundenen weltpolitischen Bedeutung entsprechend bemühen sich die beiden bevölkerungsreichsten Staaten der Erde seit einigen Jahren, lange schwelende Grenzkonflikte einer einvernehmlichen Lösung näher zu bringen. China und Indien sind im östlichen Hochasien zwei machtvolle Nachbarn, deren völkerrechtliche Dissensen über den Verlauf internationaler Grenzen sowohl Ergebnis kolonialer Demarkationen von Einflusssphären als auch postkolonialen Ursprungs sind. Nepal, Sikkim und Bhutan waren kleine, zu neutralisierende Monarchien an der Himalaya-Peripherie Britisch-Indiens, während Tibet aufgrund seiner Größe und seines Reichtums einen Sonderfall nachbarlicher Begehrlichkeiten darstellte. Die North-East Frontier Agency vervollständigte den Puffersaum, der im Osten mit den Naga Hills von China ins britisch dominierte Burma überleitete. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/3
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