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Autor/inn/enMiehe, Georg; Miehe, Sabine; Schlütz, Frank; Lehmkuhl, Frank
TitelWie natürlich ist die Vegetation Osttibets.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 59 (2007) 11, S. 28-34Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterTierhaltung; Vegetation; Geografie; Geografieunterricht; Kulturlandschaft; Landnutzung; Landschaftsveränderung; Nomadismus; Nomade; Asien; Hochasien; Hochgebirge; Indien; Tibet
AbstractDass der Mensch seine Umwelt oft unwiederbringlich verändert, ist Allgemeinwissen und wird meist auf die Ballungsgebiete von Küstentiefländern bezogen. Kontrapunktisch gelten dagegen entlegene und dünn besiedelte Ökosysteme wie das Hochland von Tibet als natürlich. Dies ist auch die Mehrheitsmeinung der Umweltforschung, die bislang weitgehend ignoriert, dass Menschen die Umwelt ihren Bedürfnissen angepasst und selbst dort Kulturlandschaften geschaffen haben, wo dies wegen geringer Bevölkerungsdichte schlecht vorstellbar scheint. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/3
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