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Autor/inMösel, Klaus
TitelThe early bird twitters best. Mündliche Prüfungen in der Unterstufe.
QuelleIn: Der fremdsprachliche Unterricht. Englisch, 41 (2007) 90, S. 20-25Verfügbarkeit 
BeigabenArbeitsblätter 3
Sprachedeutsch; englische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-1250
SchlagwörterAusdrucksfähigkeit; Dialog; Diskussion; Englischunterricht; Gymnasium; Mündliche Prüfung; Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen; Mündlicher Ausdruck; Ausdrucksfähigkeit; Niveau; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Gymnasium; Mündliche Prüfung; Mündlicher Ausdruck; Englischunterricht; Aufgabenstellung; Dialog; Diskussion; Erfahrungsbericht; Niveau
AbstractDer Autor beschreibt ein Aufgabenformat für mündliche Prüfungen, die von dem Gymnasium Scheinfeld (Bayern) durchgeführt wurden. Dabei wurde die Partnerprüfung gewählt, da sie ökonomischer als die Einzelprüfung ist und darüber hinaus durch die Möglichkeit der Interaktion auch die Autonomie des Lerners fördert. In Anlehnung an die "Cambridge"-Prüfungen bietet es sich zudem an, zu zweit zu prüfen, wobei ein Prüfer die Rolle des "interlocutors" übernimmt und der Zweitprüfer sich auf die detaillierte Evaluation der Lerner konzentrieren kann. Zum Aufbau der Prüfung macht der Autor folgende Angaben: Zunächst wird ein "warm-up" gestaltet, das eine Minute dauert. In einer zweiten Etappe geht es um das dialogische Sprechen. Dazu werden "prompt cards" benutzt. Darauf folgt eine Phase, in der die Lerner mit Hilfe von "role cards" gezielt Fragen zu einem gegebenen Kontext stellen, Informationen aus einem Dokument entnehmen und Antworten formulieren sollen. Am Ende der Prüfung steht eine Aufgabe zur Konsensfindung, in der die Lernenden miteinander diskutieren sollen. Die Phasen nehmen etwa drei Minuten in Anspruch. In einer abschließenden Bilanz zwischen Aufwand und Ertrag stellt der Autor fest, dass der nicht unbeträchtliche Arbeitsaufwand hinreichend durch positive "backwash"-Effekte und eine Motivationsförderung für das Englischsprechen aufgefangen werde.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2008/2
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