Die Plurizentrik auf den Punkt gebracht: eine Wegleitung nicht nur für i-Tüpferl-Reiter.

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Autor/in	Hägi, Sara
Titel	Die Plurizentrik auf den Punkt gebracht: eine Wegleitung nicht nur für i-Tüpferl-Reiter.
Quelle	In: Fremdsprache Deutsch, (2007) 37, S. 46-49Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 3; Literaturangaben; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-3160
Schlagwörter	Lehrwerk; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Schweizerdeutsch; Standardsprache; Varietät; Falsche Freunde; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract	Die Autorin thematisiert in ihrem Beitrag Probleme, die auftreten können, wenn bei der Behandlung von Plurizentrik im Deutschunterricht das Bewusstsein für die Varietäten im Deutschen nicht geschärft ist. Sie stellt dies am Beispiel eines ausgewählten Lehrbuchs dar (das allerdings repräsentativ für viele steht), in dem teilweise Wörter als Austriazismen bezeichnet werden, die keine sind (Bsp.: "Auslage"). Dort werden auch veraltete oder kaum noch produktiv benutzte Wörter ("Gefrorenes" für "Eis" oder "Eiskasten" für "Kühlschrank") als Austriazismen aufgelistet. Die Angaben zum Schwyzerdütschen sind teilweise falsch. So gibt es das Wort "Chüli", das mit "Schule" übersetzt wird, im Schwyzerdütschen gar nicht (das vorhandene Wort "Chüeli" wiederum bedeutet "kleine Kuh"). In einer Liste werden weitere fehlerhafte Entsprechungen und Erklärungen geliefert.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2008/2

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