Wo Schüler zu Entdeckern werden. Die Kontinentale Tiefbohrung (KTB) in Windischeschenbach.

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Autor/in	Huntemann, Volker
Titel	Wo Schüler zu Entdeckern werden. Die Kontinentale Tiefbohrung (KTB) in Windischeschenbach.
Quelle	In: Praxis Geographie, 37 (2007) 12, S. 37-39Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Forschung; Denkmal; Entdecker; Forschung; Geografieunterricht; Geowissenschaften; Gestein; Plattentektonik; Schuljahr 10; Tektonik; Recherche; Bohren; Bohrer; Internet; Begegnungsstätte; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Aktives Lernen; Arbeitsblatt; Internetgestützter Unterricht; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Außerschulischer Lernort; Außerschulisches Lernen; Gestein; Erdgeschichte; Geografieunterricht; Geowissenschaften; Gesteinsformation; Kontinentale Kruste; Plattentektonik; Tektonik; Denkmal; Bohrtechnik; Tiefbohrtechnik; Begegnungsstätte; Bohren; Recherche; Bohrer; Internet; Entdecker
Abstract	Auf der größten Landbohranlage der Welt wurde bei Windischeschenbach (nördlich der Stadt Weiden) im Jahre 1994 mit einer Tiefe von 9101m die Kontaktzone zweier großer Kontinentalschollen erbohrt. Erst durch intensive Bemühungen konnte die Lokalität mit dem 83m hohen Bohrturm als Forschungsdenkmal erhalten bleiben (Orig.). Der Autor stellt das dort gegründete Geo-Zentrum als außerschulischen Lernort vor und erläutert die Art der Tätigkeiten beim "aktiven Forschen" im geowissenschaftlichen Labor sowie die Themenschwerpunkte, die das Geo-Zentrum auch für mehrtägige Projekte anbietet. Ein Arbeitsbogen mit Aufforderungen zum "Aktiven Forschen im Internet" ermöglicht eine Bearbeitung geowissenschaftlicher Fragestellungen im Zusammenhang mit der KTB auch unabhängig vom Standort Windischeschenbach.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/2

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