Formgedächtniskunststoffe für die Medizin. Programmierbare Kunststoffe mit Gedächtnis.

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Autor/inn/en	Kosmella, Hans-Jürgen; Schmälzlin, Karolin
Titel	Formgedächtniskunststoffe für die Medizin. Programmierbare Kunststoffe mit Gedächtnis.
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 56 (2007) 7, S. 6-10Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-9516; 1617-5638
Schlagwörter	Gedächtnis; Biomedizinische Technik; Chemie; Chemieunterricht; Chemische Reaktion; Copolymere; Elastizität; Experiment; Gedächtnis; Implantat; Kristall; Kunststoff; Licht; Medizin; Polymerisation; Temperatur; Thermoplast; Faden; Magnet; Kristallgitter; Form; Kunststofftechnik; Versuch; Synthese; Sekundarstufe II; Experiment; Implantat; Chemie; Chemieunterricht; Chemische Reaktion; Copolymere; Kristall; Kristallgitter; Kunststoff; Polymer; Polymerenchemie; Polymerisation; Synthetische Chemie; Biomedizinische Technik; Medizin; Operation (Med); Elastizität; Kunststofftechnik; Magnet; Thermoplast; Versuch; Licht; Magnetische Induktion; Temperatur; Form; Synthese; Faden
Abstract	Formgedächtniskunststoffe können sich an ihre ursprüngliche Form erinnern und diese nach einem äußeren Reiz, beispielsweise einer Temperaturerhöhung, wieder einnehmen. In diesem Artikel stellen wir eine neuartige Biomaterialklasse vor, die abbaubaren Formgedächtniskunststoffe, welche speziell für medizinische Anwendungen entwickelt wurden. Die Autoren stellen kurz die historische Entwicklung von Biomaterialien dar und beschreiben anschließend das Formgedächtnisexperiment. Danach erfährt der Leser wesentliche Aspekte über die Synthese abbaubarer Formgedächtniskunststoffe und den molekularen Mechanismus des thermischen Formgedächtniseffektes in Text und Bild (nach Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/2

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