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Autor/inSchwan, Torsten
Titel"Denn entscheide nicht ich, so wird über mich entschieden".
Peter Petersen als politischer Reformpädagoge - eine programmatische Neubewertung.
Paralleltitel: "Unless I decide for myself, others will decide on me" - Peter Petersen as politically committed pedagogical reformer.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 53 (2007) 6, S. 843-860Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-44291
SchlagwörterJenaplan; Reformpädagogik; Gemeinschaft; Gesellschaft; Schulpolitik; Schulreform; Nationalsozialismus; Politisches Verhalten; Biografie; Petersen, Peter; Deutschland (bis 1945)
AbstractDie politische Dimension im Handeln Petersens blieb bislang ausgeblendet. Wegen dieses Defizits wird er heute durchgehend als unpolitischer Pädagoge begriffen. Tatsächlich hat Petersen ab den 1920er Jahren kontinuierlich die Aufrechterhaltung vorhandener Spielräume, den Ausbau und die Abschirmung des eigenen Reformprojekts betrieben. Der Beitrag beleuchtet seinen strategisch-zielorientierten Schulterschluss mit diversen politischen Entscheidungsträgern und legt als Folge eine Handlungstheorie vor, die den politischen Kern in Petersens Werk offenbart. (DIPF/Orig.).

The political dimension of Peter Petersen's actions has as yet not been taken into account. Due to this deficit, he is still considered a thoroughly a-political pedagogue. But, in fact, Petersen had, since the 1920s, steadily pursued the maintenance of existing scopes of action, as well as the development and shielding of his own reform project. The author examines his strategic and targeted closing of ranks with diverse political decision-makers and submits a theory of action which reveals the political core of Petersen's work. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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