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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKuhl, Julius; Hüther, Gerald
TitelDas Selbst, das Gehirn und der freie Wille.
Kann man Selbststeuerung auch ohne Willensfreiheit trainieren?
QuelleIn: Pädagogik (Weinheim), 59 (2007) 11, S. 36-41Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0933-422X
SchlagwörterDenkprozess; Lernpsychologie; Pädagogische Psychologie; Selbstverantwortung; Verhaltenspsychologie; Wille; Motivation; Gehirn; Neurobiologie; Willensbildung
AbstractÜber aktuelle Erkenntnisse der Neurobiologie wird die Frage nach der Bedeutung des freien Willens auch in die Pädagogik und die Erziehungswissenschaft hineingetragen. Dabei stellen Neurobiologen wie Singer die Frage, ob es so etwas wie Willensfreiheit überhaupt gibt. Zentrale Fragen des pädagogischen Alltags wie die der Selbstverantwortung und der Selbststeuerung des Lernens sind aber ohne freien Willen nur schwer vorstellbar. Die Autoren weisen mit Argumenten der Neurobiologie nach, dass das Selbst und die Willensfreiheit eine wesentliche Form der Verhaltensanbahnung ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/2
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