Le privé catholique tenté par un repli identitaire.

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Autor/in	Sobocinski, Aurélie
Titel	Le privé catholique tenté par un repli identitaire.
Quelle	In: Le monde de l'éducation, (2007) 361, S. 44-47Verfügbarkeit
Sprache	französisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0337-9213
Schlagwörter	Erziehung; Öffentliche Schule; Privatschule; Unterrichtsinhalt; Pluralismus; Katholizismus; Elternwille; Öffentliche Trägerschaft; Private Trägerschaft; Europa; Frankreich
Abstract	L'enseignement catholique voit encore ses listes d'attente s'allonger à cette rentrée. Va-t-il continuer à se substituer à l'éducation nationale ou revenir aux pratiques et aux valeurs chrétiennes? Le débat fait rage. ... Le privé est victime de son succès à l'heure du " zapping " scolaire, alors qu'un enfant sur deux passe dans un établissement privé sous contrat durant sa scolarité, seules 12 % des familles choisissent l'enseignement catholique par conviction religieuse; très loin derrière [se retrouve] le pragmatisme et la réputation des établissements, selon l'enquête réalisée en 2005 par Credoc. ... Depuis deux ou trois ans, des centaines [de familles] n'hésitent plus à rompre avec l'enseignement catholique. Les écoles catholiques hors contrat se multiplient, accueillant 20 000 jeunes. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/2

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