Wohlstand durch Fernhandel. Bronzezeitliche Hochkulturen im Spiegel des Schiffsfundes von Uluburun.

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Autor/in	Yalcin, Ünsal
Titel	Wohlstand durch Fernhandel. Bronzezeitliche Hochkulturen im Spiegel des Schiffsfundes von Uluburun.
Quelle	In: Praxis Geschichte, 20 (2007) 5, S. 4-9Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Kultur; Bronzezeit; Geschichtsunterricht; Handel; Mittelmeer; Vor- und Frühgeschichte; Schifffahrt; Kultur; Frühe Hochkultur; Geschichtsunterricht; Vor- und Frühgeschichte; Schifffahrt; Handel; Bronzezeit; Kleinasien; Mittelmeer
Abstract	Einen neuen und einzigartigen Beitrag zum spätbronzezeitlichen Handel liefert der Fund eines Schiffs, das vor rund 3300 Jahren vor der türkischen Südwestküste bei Uluburun gesunken ist. Im 14. Jahrhundert v. Chr. wurde Handel auf Land- und Seewegen betrieben. Der östliche Mittelmeerraum stand damals im Mittelpunkt des westlichen eurasischen Geschehens. Alle großen Mächte der Region waren an der damaligen "Globalisierung" beteiligt: Die Hethiter in Anatolien, die Ägypter in Nordafrika, mykenische Palastzentren in der Ägäis, durch den Handel reich gewordene Stadtstaaten an der Levanteküste, die Kupferinsel Zypern sowie die mesopotamischen Reiche der Mitanni, Babylonier und Assyrer. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/1

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