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Autor/inGeiß, Stephan
TitelDas Perpetuum Mobile, ein nie versiegender Quell an Energie und Phantasie.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 56 (2007) 5, S. 21-27Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-8374; 1617-5689
SchlagwörterEnergie; Konstruktion; Modell; Physikunterricht; Thermodynamik; Sekundarbereich; Unterrichtsmaterial; Geschichte (Histor); Bewegung (Phys); Energie; Energieerhaltungssatz; Physikunterricht; Thermodynamik; Konstruktion; Modell; Paradox
AbstractIm Artikel sollen die Wurzeln des Perpetuum Mobile und die Geisteshaltung der Menschen, die sie erbauen wollten, beleuchtet werden. In das Zentrum der Betrachtung tritt dabei das arabische Rad, welches als Urform des Perpetuum Mobile bis in die Renaissance Einfluss auf die Konstruktionsideen nahm. Weiterführend werden andere Konzepte, wie das Auftriebsmobile oder magnetische Mobile, dargestellt und die Funktionsweise besprochen. Zudem werden Ideen von Simon Stevins zu dem "Kugelkranz" und die damit verbundene Einführung des Gleichgewichts aus der Nichtexistenz eines Perpetuum Mobile aufgegriffen. Am Ende der Ausführungen steht eine Diskussion der Problematik im schulischen Kontext. (Orig. gek.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2008/1
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