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Autor/inRothe, Thomas
TitelWege aus der Arbeitslosigkeit - Wege in die Beschäftigung.
Eine Analyse anhand der Arbeitskräftegesamtrechnung.
QuelleIn: Sozialer Fortschritt, 56 (2007) 7/8, S. 187-194Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0038-609X
SchlagwörterStatusmobilität; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmobilität; Ausbildung; Beschäftigungsförderung; Berufliche Mobilität; Arbeitsplatzwechsel; Absolvent; Dauer; Erwerbstätigkeit; Nichterwerbstätigkeit; Ausbildung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmobilität; Arbeitsplatzwechsel; Berufliche Mobilität; Berufliche Stellung; Beschäftigungsdauer; Qualifizierungsmaßnahme; Beschäftigungsförderung; Dauer; Absolvent; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer
Abstract"Eine detaillierte Darstellung der Abgänge aus Arbeitslosigkeit und der Zugänge in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zeigt, dass der deutsche Arbeitsmarkt dynamischer ist als vielfach angenommen wird. Die Wahrscheinlichkeit, die Arbeitslosigkeit innerhalb eines Jahres zu verlassen, liegt bei rund 60 Prozent. Von diesen Abgängen aus Arbeitslosigkeit wechselt etwa die Hälfte in Erwerbstätigkeit. Ein bedeutender Teil der Arbeitslosen verbleibt länger als ein Jahr in Arbeitslosigkeit. Für diese Gruppe besteht nach wie vor erheblicher sozialpolitischer Handlungsbedarf. Von den 24 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten verbleiben etwa vier Fünftel innerhalb eines Jahres im selben Wirtschaftszweig. Mindestens jeder fünfte Beschäftigte wechselt innerhalb eines Jahres den Arbeitsplatz. Diese Dynamik auf dem Arbeitsmarkt kann im Sinne von betrieblicher Flexibilität durchaus positiv gewertet werden. Die Kehrseite dieser Flexibilität ist eine geringere Beschäftigungsstabilität." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"A detailed description of the outflow from unemployment and the entry into jobs that are subject to social-security contributions shows that the German labour market is more dynamic than it is often portrayed. The probability of leaving unemployment within a year is approximately 60 per cent. About half of this outflow is a result of people entering work. Amongst the unemployed an important segment remains out of work for more than one year. For this group substantial sociopolitical action is still needed. Some four fifths of the 24 million employees who have to pay social-security contributions remain in the same economic sector during a year. At least every fifth person changes jobs within a year. This labour-market dynamic can be viewed, from the perspective of operational flexibility, in a positive way. The drawback of this flexibility is decreased employment stability." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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