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Autor/inn/enKrempkow, René; Pittius, Katrin
TitelWelche Chancen haben Nachwuchswissenschaftlerinnen an sächsischen Hochschulen?
Gefälligkeitsübersetzung: Career Chances for Female Junior Researchers at Higher Education Institutions in the German Federal State of Saxony.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 29 (2007) 2, 118 KB, S. 98-123Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben 30; Anmerkungen 36; Grafiken 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterDresden; Sachsen
AbstractSeit einiger Zeit wird in Fachmedien intensiv über die Chancen von Frauen an Universitäten berichtet. Bislang gibt es jedoch nur relativ allgemeine vergleichende Aussagen auf Bundes- und Länderebene oder detaillierte Analysen einzelner Hochschulen. Der vorliegende Beitrag nimmt eine flächendeckende, vergleichende Untersuchung der Gleichstellung an sächsischen Hochschulen vor. Die Untersuchung differenziert nach einzelnen Disziplinen und verwendet verschiedene Indikatoren zu (Selbst-)Selektionsprozessen bei Nachwuchswissenschaftlerinnen. Auch unter gleichen rechtlichen Rahmenbedingungen und Fächerkulturen finden sich deutliche Unterschiede, die Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation liefern. (HoF/Text übernommen).

During the recent years, scientific and academic journals have been intensively dealing with the topic of (equal) career opportunities for women at higher education institutions. Up to now, however, you can only find general comparisons on the German national and Laender (states) levels on one hand, and detailed analyses for individual higher education institutions on the other. In contrast, this paper reports on a comparative study of career equality of men and women comprising all higher education institutions in the federal state of Saxony. The analysis is differentiated for diverse kinds of higher education institutions and subject groups and applies various indicators of (self-)selection processes of female junior scientists. It shows considerable discrepancies between the institutions and subjects, even with equal legal conditions and comparable usages in the respective scientific fields. Overall the study reveals that women are still underrepresented in the academy, and the findings give clues to improve the situation. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2008/1
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